Das Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss ist eine Einrichtung der Stadt Hettstedt. Es befindet sich im heutigen Stadtteil Burgörner und wurde um 1720 errichtet. Hier, auf dem Gutsbesitz der Familie von Dacheröden lernte Wilhelm von Humboldt seine spätere Ehefrau Caroline von Dacheröden kennen. Das Paar verbrachte die ersten Ehejahre auf diesem Landsitz und nutzte es als Sommerresidenz.
Um 1900 lebten im Humboldt-Schloss höhere Beamte und Angestellte der Mansfeld AG. Nach dem Zweiten Weltkrieg war es ein Heim für Umsiedler. Bis in die 1980er Jahre wurde es dann wieder als Wohnhaus genutzt. Das Humboldt-Schloss wurde 1985 restauriert. Im gleichen Jahr entstand auf dem Grundstück des Schlosses der Nachbau der ersten deutschen Dampfmaschine Wattscher Bauart.
Mitarbeiter des Mansfeld Kombinates hatten die Dampfmaschine nach historischem Vorbild im Maßstab 1:1 in einem eigens dafür errichteten Gebäude nachgebaut. Im September 1989 öffnete das Mansfeld-Museum als Betriebsmuseum des Mansfeld-Kombinats. Heute beherbergt es auf zwei Etagen Ausstelllungen zur regionalen Industrie- und Technikgeschichte, zur Geschichte der Familien von Humboldt und von Dacheröden sowie wechselnde Sonderausstellungen.
Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss Hettstedt
Schloßstraße 7
06333 Hettstedt / Burgörner-Altdorf
Telefon: (03 47 6) 20 07 53
Telefax: (03 47 6) 93 63 352
E-Mail: museum@hettstedt.de
Öffnungszeiten:
Mittwoch – Sonntag: 11:00 Uhr – 17:00 Uhr
Letzter Einlass: 16:30 Uhr
Für Gruppen und Schulklassen besteht die Möglichkeit auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten Besichtigungen zu vereinbaren.
Folgende Angebote auf Anfrage
– Vorführung der Dampfmaschine
– Führung zum Lichtloch 24
– Führung zu den Handwerkerstuben
– Nutzung des Festsaals Caroline
– Nutzung des Freigeländes
Den Veranstaltungskalender finden Sie hier.
Das Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss ist eine Einrichtung der Stadt Hettstedt. Es befindet sich im heutigen Stadtteil Burgörner und wurde um 1720 errichtet. Hier, auf dem Gutsbesitz der Familie von Dacheröden lernte Wilhelm von Humboldt seine spätere Ehefrau Caroline von Dacheröden kennen. Das Paar verbrachte die ersten Ehejahre auf diesem Landsitz und nutzte es als Sommerresidenz.
Um 1900 lebten im Humboldt-Schloss höhere Beamte und Angestellte der Mansfeld AG. Nach dem Zweiten Weltkrieg war es ein Heim für Umsiedler. Bis in die 1980er Jahre wurde es dann wieder als Wohnhaus genutzt. Das Humboldt-Schloss wurde 1985 restauriert. Im gleichen Jahr entstand auf dem Grundstück des Schlosses der Nachbau der ersten deutschen Dampfmaschine Wattscher Bauart.
Mitarbeiter des Mansfeld Kombinates hatten die Dampfmaschine nach historischem Vorbild im Maßstab 1:1 in einem eigens dafür errichteten Gebäude nachgebaut. Im September 1989 öffnete das Mansfeld-Museum als Betriebsmuseum des Mansfeld-Kombinats. Heute beherbergt es auf zwei Etagen Ausstelllungen zur regionalen Industrie- und Technikgeschichte, zur Geschichte der Familien von Humboldt und von Dacheröden sowie wechselnde Sonderausstellungen.
Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss Hettstedt
Schloßstraße 7
06333 Hettstedt / Burgörner-Altdorf
Telefon: (03 47 6) 20 07 53
Telefax: (03 47 6) 93 63 352
E-Mail: museum@hettstedt.de
Öffnungszeiten:
Mittwoch – Sonntag: 11:00 Uhr – 17:00 Uhr
Letzter Einlass: 16:30 Uhr
Für Gruppen und Schulklassen besteht die Möglichkeit auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten Besichtigungen zu vereinbaren.
Folgende Angebote auf Anfrage
– Vorführung der Dampfmaschine
– Führung zum Lichtloch 24
– Führung zu den Handwerkerstuben
– Nutzung des Festsaals Caroline
– Nutzung des Freigeländes
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