Dieser Geopunkt nördlich von Königslutter eröffnet Ihnen ein Fenster in die erdgeschichtliche Vergangenheit – eine Welt zum Anfassen und Begreifen. Es handelt sich um eine Sammlung von mehr als 300 skandinavischen und lokalen Findlingen. Sie stammen fast ausschließlich aus einem einzigen, nahe bei Königslutter liegenden Fundort.
Während zweier Eiszeiten drangen die aus Nordeuropa kommenden Gletscher- bzw. Inlandeismassen über Königslutter und den Elm hinweg bis an den nördlichen Harzrand vor.
Hier im Findlingsgarten wurde eine von Gletscher geformte Landschaft naturgetreu nachgestaltet – flankiert von einer Eiszeitlandschaft und einem historischen Wald. Walderlebnispfad und Spielplatz ergänzen das Ensemble.
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Aktuelle Information:
Leider ist es in der letzten Zeit vermehrt zu Vandalismus und illegaler Müllablagerung gekommen. Aus diesem Grund ist das Betreten des Findlingsgartens in der Zeit von 19.00 Uhr bis 06.00 Uhr untersagt.