Mehrere Wanderwege zwischen Hornburg und Osterwieck erschließen ein Mosaik von Biotopen, von artenreichen Wäldern bis zu Halbtrockenrasen, auf denen im Frühjahr die Adonisröschen blühen. Der Steinbruch bei Hoppenstedt mit seinen mächtigen rötlichen und weißen schräggestellten Kalksteinschichten ist ein Naturdenkmal und besonders wertvolles Geotop.
Ein Rundgang durch die denkmalgeschützte Altstadt Hornburgs führt zu zahlreichen sehenswerten Bauwerken und Straßenzügen aus 5 Jahrhunderten. Über 30 Objekte des „Gartens der Sinne“ sind in diesen Stadtrundgang eingefügt.
Geologische Erlebnispunkte sind die Kiesgrube auf dem Klapperberg bei Isingerode (mit Uferschwalbenkolonien), ein Torfstich im Großen Bruch sowie ein Quellteich, ein ehemaliger Travertinsteinbruch und mehrere Erdfälle bei Steinmühle.
Anfahrt: Von Braunschweig aus Richtung Süden auf der A 395 bis zur Abfahrt Schladen-Nord. Durch Schladen auf der B 82 bis nach Hornburg. Der Beschilderung folgen.