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Einhornhöhlen-Pfade

Skelett eines Einhorns
In der Einhornhöhle
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Die Einhornhöhle liegt in einem Hochplateau aus Dolomitgestein, das seitlich von Klippen gegenüber den Tallagen abgegrenzt wird. Diese Klippen- und Karstlandschaft wird durch einen Kalkbuchenwald mit typischer Fauna und Flora gekennzeichnet. Die Dolomitfelsen geben die Landschaftsform und eine angepasste Lebewelt vor.

Die ökologisch sehr wert­volle Dolomitfelsflur zeigt weitere Kennarten auf: Buschwindröschen, Goldnessel, Waldmeister, Bingelkraut, Mandelblättrige Wolfsmilch, oder auch Grünen Nieswurz, Stachelbeere und Kleines Immer­grün sind zu beobachten. Die zum Naturdenkmal gehörenden Abris, Kleinhöhlen, Verwitterungshöhlungen und Spalten in den Felsen bieten zudem Lebens­räume für eine Vielzahl von Lebewesen (z.B. Moos- und Flechtengesellschaften, Eidechsen und Eulen).

Mit der Höhle als Ausgangs- und Endpunkt werden die vorhandenen Naturphänomene in einer durchdachten linearen Reihenfolge angesteuert und aufgenommen.

Drei unterschiedliche Rundstrecken zwischen einem, knapp vier und auch über zehn Kilometer Länge, die aber immer gleichartige Naturerscheinungen beinhalten, werden angeboten. Der weiteste Pfad, zugleich Teil des Karstwanderweges, zieht die nahen Naturdenkmale Burgruine Scharzfels und Steinkirche mit ein.

Besucher und Wanderer können ca. 60 Info-, Erlebnis- und Spielstationen ansteuern. Zur Orientierung im Gelände wurden sowie Navigationshilfen aufgestellt und wo nötig die Wegeführung verbessert. Einen Folder mit der Wegestrecke ist im Haus Einhorn erhältlich.

Der Pfad orientiert sich aber auch an der Höhle im Untergrund: Er beginnt am Zugangsstollen, der Natureingang und das ehemalige Neandertaler-Portal werden aufgesucht, der Verlauf der Höhle im Untergrund wird auf dem Weg visualisiert.

Die Einhornhöhle liegt in einem Hochplateau aus Dolomitgestein, das seitlich von Klippen gegenüber den Tallagen abgegrenzt wird. Diese Klippen- und Karstlandschaft wird durch einen Kalkbuchenwald mit typischer Fauna und Flora gekennzeichnet. Die Dolomitfelsen geben die Landschaftsform und eine angepasste Lebewelt vor.

Die ökologisch sehr wert­volle Dolomitfelsflur zeigt weitere Kennarten auf: Buschwindröschen, Goldnessel, Waldmeister, Bingelkraut, Mandelblättrige Wolfsmilch, oder auch Grünen Nieswurz, Stachelbeere und Kleines Immer­grün sind zu beobachten. Die zum Naturdenkmal gehörenden Abris, Kleinhöhlen, Verwitterungshöhlungen und Spalten in den Felsen bieten zudem Lebens­räume für eine Vielzahl von Lebewesen (z.B. Moos- und Flechtengesellschaften, Eidechsen und Eulen).

Mit der Höhle als Ausgangs- und Endpunkt werden die vorhandenen Naturphänomene in einer durchdachten linearen Reihenfolge angesteuert und aufgenommen.

Drei unterschiedliche Rundstrecken zwischen einem, knapp vier und auch über zehn Kilometer Länge, die aber immer gleichartige Naturerscheinungen beinhalten, werden angeboten. Der weiteste Pfad, zugleich Teil des Karstwanderweges, zieht die nahen Naturdenkmale Burgruine Scharzfels und Steinkirche mit ein.

Besucher und Wanderer können ca. 60 Info-, Erlebnis- und Spielstationen ansteuern. Zur Orientierung im Gelände wurden sowie Navigationshilfen aufgestellt und wo nötig die Wegeführung verbessert. Einen Folder mit der Wegestrecke ist im Haus Einhorn erhältlich.

Der Pfad orientiert sich aber auch an der Höhle im Untergrund: Er beginnt am Zugangsstollen, der Natureingang und das ehemalige Neandertaler-Portal werden aufgesucht, der Verlauf der Höhle im Untergrund wird auf dem Weg visualisiert.