Interessanter Beitrag über Ölschiefer bei Sat1
Um die Verteidigung der Natur in dem ca. 30km² großen Gebiet bei Braunschweig geht es in diesem Beitrag über den gewollten Abbau von Ölschiefer durch das Land Niedersachsen im Falle einer Ölkrise. Das möchten die betroffenen Gemeinden natürlich verhindern, weil es eine Verwüstung der gesamten schönen und abwechslungsreichen Natur bedeuten würde. Und was würde es dem Land im Endeffekt bringen? Unser Geschäftsstellenleiter Dr. Henning Zellmer hat ausgerechnet: ein dreiviertel Jahr könnte man Deutschland mit dem gewonnenen Erdöl versorgen. Dann wäre das Vorkommen aufgebracht. Und die Landschaft wäre zerstört. Das steht in keiner Relation, finden auch Detlef Kaatz, Bürgermeister der Gemeinde Cremlingen und Marcus Bosse, stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD. Da das Gebiet in unserem Geopark liegt, und laut Marcus Bosse nationales Naturerbe ist, wird auch der Geopark sich dafür einsetzen, dass die Landschaft in Bezug auf Ölschieferabbau dort unberührt bleibt.
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