Close

Lichtenberg - Schloss Salder

Burg Lichtenberg
Voriger
Nächster

Die Burgruine ist Ausgangspunkt des Geopfades, der als Rundwanderweg 8 km durch den Buchenwald des Landschaftsschutzgebietes Salzgitterscher Höhenzug führt. Auf dem Weg treten insbesondere die Ablagerungen der Muschelkalkzeit zu Tage. Nach mehr als 200 Mio. Jahren sind in den Gesteinen noch Spuren der Lebensformen des damaligen Meeres enthalten.

Am Häufigsten trifft man auf Reste von Crinoiden, Brachiopoden, Ammoniten und Muscheln. Der kalkhaltige Boden bietet Buchen, aber auch Edellaubhölzern wie Esche und Bergahorn optimale Wuchsbedingungen. Die Krautschicht ist reich an Frühblühern. Neben Schwarzspecht, Hohltaube, Waldlaubsänger und einer Vielzahl anderer kleinerer Waldbewohner sind auch Wildkatze, Dachs, Fuchs, Reh und Wildschwein in diesen Wäldern beheimatet.

Folgt man dem Wegweiser Geopfad Lichtenberg, erreicht man als Erstes den Steinbruch am Kruxberg, in dem die bis zu 10 m mächtigen Ablagerungen der Oberen Muschelkalkzeit aufgeschlossen sind.

Der bereits im Mittelalter begonnene Abbau des Trochitenkalkes als Baumaterial hat am Hardewegforst einen 900 m langen und bis zu 70 m breiten Steinbruch hinterlassen.

Der Waldweg endet an der Landstraße. Auf der anderen Straßenseite führt der Weg aufwärts wieder zum Ausgangspunkt. Fährt man über die K 40 zurück, durch Salder hindurch, erreicht man den Ortsteil Gebhardshagen und nach ca. 600 m die Burg.

Für Kinderwagen bedingt geeignet.Länge ca. 4 – 5 km, Dauer 1 bis 2 Stunden

Anfahrt: Von Braunschweig Richtung Süd-Westen auf der A 39 bis Abfahrt Salzgitter-Lichtenberg, links auf die Burgbergstraße nach Lichtenberg abbiegen. Der Beschilderung folgen.

Leider ist durch einen Brand der Burgturm momentan nicht zugänglich!

Die Burgruine ist Ausgangspunkt des Geopfades, der als Rundwanderweg 8 km durch den Buchenwald des Landschaftsschutzgebietes Salzgitterscher Höhenzug führt. Auf dem Weg treten insbesondere die Ablagerungen der Muschelkalkzeit zu Tage. Nach mehr als 200 Mio. Jahren sind in den Gesteinen noch Spuren der Lebensformen des damaligen Meeres enthalten. 

Am Häufigsten trifft man auf Reste von Crinoiden, Brachiopoden, Ammoniten und Muscheln. Der kalkhaltige Boden bietet Buchen, aber auch Edellaubhölzern wie Esche und Bergahorn optimale Wuchsbedingungen. Die Krautschicht ist reich an Frühblühern. Neben Schwarzspecht, Hohltaube, Waldlaubsänger und einer Vielzahl anderer kleinerer Waldbewohner sind auch Wildkatze, Dachs, Fuchs, Reh und Wildschwein in diesen Wäldern beheimatet.

Folgt man dem Wegweiser Geopfad Lichtenberg, erreicht man als Erstes den Steinbruch am Kruxberg, in dem die bis zu 10 m mächtigen Ablagerungen der Oberen Muschelkalkzeit aufgeschlossen sind. Der bereits im Mittelalter begonnene Abbau des Trochitenkalkes als Baumaterial hat am Hardewegforst einen 900 m langen und bis zu 70 m breiten Steinbruch hinterlassen.

Der Waldweg endet an der Landstraße. Auf der anderen Straßenseite führt der Weg aufwärts wieder zum Ausgangspunkt. Fährt man über die K 40 zurück, durch Salder hindurch, erreicht man den Ortsteil Gebhardshagen und nach ca. 600 m die Burg.

Für Kinderwagen bedingt geeignet.Länge ca. 4 – 5 km, Dauer 1 bis 2 Stunden

Anfahrt: Von Braunschweig Richtung Süd-Westen auf der A 39 bis Abfahrt Salzgitter-Lichtenberg, links auf die Burgbergstraße nach Lichtenberg abbiegen. Der Beschilderung folgen.

Leider ist durch einen Brand der Burgturm momentan nicht zugänglich!